Was für ein Abend. Der Twitter Support hat meinen @GrafDal Account wieder zum Leben erweckt und mein alter Digital-Wecker wird im nächsten Bella Block-Krimi zwar keine Haupt-, so doch eine Nebenrolle spielen (siehe blog.hamburgschanze.de).
Die Informationsmail vom Twitter-Supporter delbius ist kurz und knackig:
Erkenntnisse, die ich aus diesem kurzweiligen Twitter-Krimi gewonnen habe:
Mindestens 2 aktive Twitter-Accounts
Möchte man sich ernsthaft mit Twitter befassen und es als Vertriebs- und/oder Kommunikationskanal nutzen, sollte man auf jeden Fall mehr als einen aktiven Account haben. Im Fall einer fehlerhaften Sperre kann man so zumindest Tweets absetzen, um darüber zu informieren.
Twitter-Alias nicht auf Print-Produkten verwenden
Das Verwenden der Twitter-Adresse auf Kommunikationsmitteln wie Visitenkarten oder anderen Printprodukten ist mit Vorsicht zu genießen. Man stelle sich vor: Messe steht an, Plakate mit den Social Media Kontaktdaten gedruckt und am Tag der Messe passiert Twitter ein automatischer Fehler.
Festhalten – wo der Twitter-Alias hinterlegt ist
Notiert euch, wo und in welcher anderen Anwendungen, Onlinediensten oder Netzwerken der Twittername angegeben ist. Ich habe mich heute schon gefragt, wo ich mich überall einloggen muss, um die Daten zu ändern. Das bleibt mir zum Glück – dieses Mal – erspart.